Bei der Resektion von Hirntumoren ist das Ziel eine maximale Tumorentfernung bei allenfalls
minimaler Schädigung gesunden Gewebes. Mithilfe der Diffusions-Tensor-MRT (DT-MRT)
lassen sich funktionell wichtige subkortikale Faserbahnen abgrenzen – möglicherweise
könnte sich also mit der Methode das Risiko für postoperative Ausfälle einschätzen
lassen. Das haben nun Mediziner aus den USA untersucht.